Autor: Gail Giles
Verlag: Thienemann
Originaltitel: Dead Girls Don´t Write Letters
Preis (gebunden): 12,95€
Seitenanzahl: 176 Seiten
ISBN: 978-3522201278
Erscheinungstermin: 19. September 2011
Buchreihe: Nein
Punktanzahl: 2 von 5 Punkten
Inhalt:
Sunnys Schwester Jazz ist tot. Doch dann taucht eine junge Frau auf, die aussieht wie Jazz, spricht wie Jazz und sogar die Erinnerungen der Familie teilt. Sunnys Eltern glauben an ein Wunder. Sunny aber weiß: Das ist nicht ihre tote Schwester! Psychogramm einer zerstörten Familie.
Meine Meinung:
Zuerst einmal gesagt, hatte ich mir von dem Buch wesentlich mehr erhofft, da die Rezensionen eigentlich sehr gut ausfielen. Doch ich wurde sehr enttäuscht
Die Idee zur Story finde ich gut, doch die Umsetzung ist ausreichend-mangelhaft. Leider.
Es geht sehr schnell (kein Wunder bei 176 Seiten) voran, sodass man nicht gut in die Gefühle und Gedanke der Figuren eintauchen kann.
Am Anfang war die Geschwindigkeit echt passend und gut, was sich aber im Laufe der Zeit vehement ändert.
Die Figuren hatten fast keine Persönlichkeiten, da wie vorher gesagt, man nicht in die Gefühle und Gedanken "schauen" kann, außer die Mutter von Sunny und Jazz. Sie ist ist der einzig akzeptabele Charakter.
Fazit:
Das Buch hat mich leider enttäuscht, doch die Idee fand ich gut, deshalb gibts von mir nur 2 von 5 Punkte.
Leseprobe
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Viel Spaß beim Lesen!
Eure Mary♥
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